Film- und Fotoclub zeigt unterhaltsames Programm

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Publikum im Bad Breisiger Jugend- und Kulturbahnhof erlebte einen abwechslungsreichen Abend

Der Film und Fotoclub Ahrweiler hat nach zwei Jahren Corona-Zwangspause im Jugend- und Kulturbahnhof in Bad Breisig eine Auswahl an Filmen und Fotos aus eigener Produktion gezeigt.

Foto: Wolfgang Hahne

Zum „Best of…FFC“ begrüßte Klubvorsitzende Elke Neugebauer das interessierte Publikum. Die Moderation übernahm dann Harald Trinkaus, der auch durch das Programm mit 13 Filmen und Fotoshows führte.

Die Zuschauer bekamen ein breit gefächertes Angebot zu sehen: von lehrreichen Dokumentationen über unterhaltsamen Komödien bis hin zu spannenden Thrillern.

Den Anfang machten zwei amüsante Kurzfilme von Uli Keiper, gefolgt von einem spannenden Thriller von Michael Küpper.

Danach lud Elmar Gafinen zu einem Spaziergang durch eine Moorlandschaft ein, und Michael Küpper brachte das Sardinenfest aus Lissabon auf die Leinwand.

Elke Neugebauer selbst verzauberte das Publikum mit einem Spaziergang durch den heimischen Herbstwald in Form einer Fotoshow.

Dann folgte mit einem Auszug aus dem Dokumentarfilm von Rainer Urbanke „Lager Rebstock“ ein erstes und nachdenkliches Thema.

Den ungekürzten Film gab es im November in der Synagoge in Ahrweiler zu sehen.

Nach der Pause, die die Besucher zu Gesprächen bei einem guten Glas Wein nutzten, folgte dann ein Kurzfilm zum Schmunzeln: „Szenen einer Ehe“ von Michael Küpper.

Den „Parco dei Mostri“ des Fürsten Orsini brachte Rainer Urbanke den Zuschauern nahe.

Von ihm stammt auch der Film über eine Stadtbesichtigung in Riga.

Peter Funk begeisterte das Publikum anschließend noch mit einer Makroschau zum Thema „Mutualismus“, der eine Form der Lebensgemeinschaften zwischen verschiedenen Tieren beschreibt.

Mit außergewöhnlichen Makroaufnahmen wurde diese Gemeinschaft zwischen Ameisen und Blattläusen interessant rübergebracht.

Die letzten beiden Filmbeiträge zeigten Rückblicke auf fröhliche Klubausflüge mit den Titeln. „Das reaktivierte Gleis“ und „Das Flösser-Diplom“.

Nach zwei Stunden konnten die Besucher auf eine gute, kurzweilige Unterhaltung zurückblicken.