Das Wetter hatte es ausgesprochen gut mit uns gemeint. Unser Außentermin fand bei milden Temperaturen und schönem Abendlicht auf dem Rasen vor der Grundschule statt. Und Robert Höfer war gerade 70 geworden und hatte uns eingeladen. Beste Voraussetzungen also:
Uli Keiper zeigte uns, mit welchen technischen Mitteln man seine Kamera „beweglicher“ machen kann. Ein kleiner Kran, der in 5 Minuten aufgebaut ist und dafür sorgt, dass man über die stehenden Zuschauer hinweg filmen kann. Oder ein selbstgebautes Dolly, das einem erlaubt, an schon bewegten Gegenständen vorbeizufahren. Oder eine Kameraschiene auf einem oder zwei Stativen. Oder ein Schwebestativ, wie Raimund Buchbender demonstrierte, was man allerdings ausgiebig üben muss. Völlig frei aber bewegt sich die Kamera erst, wenn sie am Himmel hängt – mit Hilfe einer Drohne. Das waren alles sehr eindrucksvolle Demonstrationen. Kein Wunder, wenn Vorsitzender Rainer schon darüber nachdenkt, wie man all diese Geräte für den neuen Imagefilm einsetzen kann.