Der gute Ton im Film ist sicherlich genauso wichtig, wie ein gutes Bild, wobei nicht diskutiert wurde, was unter „gut“ zu verstehen ist. Vorsitzender Rainer Urbanke und Clubmitglied Michael Küpper trugen im Einzelnen vor, welche Dinge in den verschiedenen Abschnitten einer Filmproduktion – Vorbereitung, Drehen, Nachbearbeitung – wichtig sind und unbedingt berücksichtigt werden müssen, damit ein sehens- und vor allem hörenswerter Film entsteht. Intensiv ging Rainer Urbanke dabei auf nachträgliche Vertonung, was Geräusche und Kommentar betrifft, ein und demonstrierte dabei an Filmabschnitten, was man machen kann, wenn man gar keinen O-Ton hat. Rege Diskussion und die Erfahrung der Filmer bereicherten den Abend.