In bewährter und überzeugender Art und Weise erläuterte Uli Keiper am Beispiel nur eines einzigen, dafür aber recht langen Filmclips, wie einfach und unkompliziert es ist, mit dem Schnittprogramm MAGIX, das ja eine ganze Reihe unserer Mitglieder in Anwendung haben, einen ansprechenden Film zu gestalten.
Einzelne Abschnitte aus dem Clip wurden einfach mit der Maus in die Timeline verschoben, später mit Übergängen versehen und natürlich mit Musik unterlegt. Wichtig war der Hinweis, dass beim Einfügen von Übergängen der Clip verkürzt wird, was bei der Synchronisierung mehrerer Spuren Schwierigkeiten verursachen kann. Und es wurde deutlich, wie einfach der Schnitt, aber wie schwierig die Auswahl der richtigen Musik sein kann.